Deutsche Handballjugend lädt zum ersten Netzwerktreffen in Stuttgart ein

Die Deutsche Handballjugend lädt vom 31. August bis zum 1. September 2016 unter dem Motto „Handballer unter sich“ zum ersten Netzwerktreffen „junges Engagement“ ein. Das Seminar findet in Stuttgart statt und richtet sich an alle engagierten Jugendlichen Deutschlands, die aktuell oder in der Vergangenheit einen Bundesfreiwilligendienst oder FSJ im Handballbereich absolviert haben.

„Die FSJ-ler und Bundesfreiwilligendienstleistenden verkörpern in einem besonderen Maße das Motto des DHB, wir gewinnen zusammen. Sie betreiben mit ihrem außerordentlichen Engagement auf allen Ebenen, beispielsweise in Amateurvereinen, Profivereinen, Verbänden oder auch Schulen wichtige Basisarbeit für den deutschen Handball“, sagt Tim Nimmesgern, Referent für Mitgliederentwicklung beim Deutschen Handballbund.

Die Ziele der Veranstaltung sind es, „zum einen Danke zu sagen für die geleistete Arbeit. Zum anderen steht aber auch der Dialog im Mittelpunkt. Wir wollen zusammen mit den Teilnehmern über ihre Erfahrungen sprechen und dadurch Konzepte und Leitlinien herausarbeiten. Die Erkenntnisse, die wir da erhalten werden, sind sehr wichtig, da wir diese zukünftigen FSJ-lern und Bundesfreiwilligendienstleistenden an die Hand geben können“, so Nimmesgern weiter.     

Untergebracht sind die Teilnehmer in der Jugendherberge Neckarpark, Elwertstr. 2, in 70372 Stuttgart. In das Programm integriert ist zudem ein Besuch des Pixum Supercups zwischen dem deutschen Meister, den Rhein Neckar Löwen, sowie dem DHB-Pokalsieger SC Magdeburg. Das Spiel findet in der Porsche-Arena in Stuttgart statt.

Die Kosten für die Seminarteilnahme inkl. Übernachtung, Abendprogramm sowie Fahrtkosten werden übernommen.

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Das ausgefüllte Anmeldeformular schicken Interessierte bitte bis zum spätestens 14. August 2016 an tim.nimmesgern@dhb.de.

Auch FSJ-ler und Bundesfreiwilligendienstleistende, die an dem Seminar nicht teilnehmen können, werden gebeten, sich dennoch zurückzumelden, „da wir ein Netzwerk aufbauen wollen und diese bei zukünftigen Treffen herzlich eingeladen sind, ihre Erfahrungen mit uns zu teilen“, sagt Nimmesgern.

Aktualisiert am 2. August 2016