Jugendkommission: Grundschulaktionstage gemeinsam mit den Landesverbänden weiter optimieren

Bremen ist am Donnerstag, 1. September, Startort des AOK Star-Trainings 2016 von Gesundheitskasse und Deutschem Handballbund (DHB). Bis Ende Oktober bereisen die Partner ganz Deutschland und machen in jedem der 22 Landesverbände mit einem Schulhof-Event und einem von einem Handball-Star gestalteten Training Station. Die Mitglieder der DHB-Jugendkommission sind mit der Entwicklung des Projektes mehr als zufrieden: Hatten sich nach 500 im Jahr 2014 im Folgejahr gut 1000 Schulen um ein Star-Training beworben, sind es 2016 exakt 1492. Doris Birkenbach, stellvertretende Vorsitzende der Kommission: „Das ist ein extremer Sprung – und ein Zeichen, dass die Idee von den Schulen angenommen wird. Es ist erfreulich, dass die Zahlen noch mal gesteigert werden konnten.“

George Clarke, Vizepräsident Jugend und Vorsitzender der Jugendkommission sieht das ähnlich. Er lenkte die Blicke der Mitglieder der Jugendkommission während der Zusammenkunft am Freitag und Sonnabend in Dortmund auf die Grundschulaktionstage, mit denen die Landesverbände das AOK Star-Training begleiten. „Wir wollen nicht in die Hoheit der Landesverbände eingreifen, stehen aber mit in der Verantwortung, die Veranstaltungen gemeinsam mit den Verbänden zu optimieren.“

Bereits im Februar dieses Jahres waren Vertreter der Landesverbände mit denen der DHB-Jugendkommission zusammengekommen, um sich über Best Practice-Modelle auszutauschen. „Da müssen wir weiter ansetzen“, sagt Tim Nimmesgern, Referent für Mitgliederentwicklung des DHB. Referatsleiterin Maria Jonas: „Bei der Organisation des AOK Star-Trainings 2016 haben wir das Gros der Empfehlungen aus den Landesverbänden mit einfließen lassen. Wir können nur voneinander profitieren.“