26:20 gegen Österreich: Erste Stimmen zum Spiel
03.04.2016 A-Nationalmannschaft Männer

26:20 gegen Österreich: Erste Stimmen zum Spiel

03.04.2016 · Nationalteams, Home, Männer Nationalteam · Von: tk / oti

26:20 gegen Österreich: Erste Stimmen zum Spiel

Mit einem 26:20 gegen Österreich endete am Sonntag in der Gummersbacher SCHWALBE arena nach dem 33:26 am Sonnabend in der Kölner LANXESS arena gegen Dänemark das Testspielwochenende der Männer-Nationalmannschaft. Erste Stimmen zum Spiel gegen Österreich... 

Bundestrainer Dagur Sigurdsson: Wir haben sehr gut angefangen. Die Mannschaft war sehr fokussiert. Nachher haben wir ein wenig mit den Spielern rotiert. Das hat uns ein wenig aus der Spur gebracht. Man hat gemerkt, dass das das zweite Spiel in zwei Tagen war.

Paul Drux: Das war heute eine gute Leistung von uns. Vor allem die Abwehrleistung hat gestimmt, auch wenn wir in der Offensive mehr Tore hätten machen können. Insgesamt können wir mit dem Lehrgang und den beiden Spielen aber sehr zufrieden sein.

Julius Kühn: Das war heute wieder eine riesen Atmosphäre – und für mich persönlich natürlich ein Highlight, im eigenen Wohnzimmer zu spielen. Für die Menschen in Gummersbach war das heute ein Leckerbissen. Wir können nach dem Lehrgang und den beiden Spielen ein positives Fazit ziehen, auch wenn wir noch Schwächen gezeigt haben. Die werden wir aber beim nächsten Lehrgang abstellen. Wir sind auf einem guten Weg. So langsam laufen die Rädchen immer besser ineinander.

Finn Lemke: Wir haben das Ziel erfüllt und beide Spiele gewonnen. Heute haben wir eine sehr gute Verteidigungsleistung gezeigt und neue Deckungssysteme ausprobiert. Das ist klar, dass das etwas Zeit braucht, doch das sah heute schon sehr gut aus. Stimmungstechnisch waren die letzten beiden Tage toll. Es macht einfach großen Spaß, in vollen Hallen zu spielen.

Patrekur Johannesson (Bundestrainer Österreich): Deutschland hat verdient gewonnen. Wir hatten erwartet, dass sie mit viel Schwung kommen. Ich hatte mir gewünscht, dass wir besser gegenhalten können. Dennoch ein Kompliment an meine Mannschaft. Sie hat sich nie aufgegeben.