„Schwäbischer Abend“ im Rahmen des Länderpokals: Zaubertricks und lobende Worte

Dem Finaltag des Turniers um den Länderpokal der Jahrgänge 1999 und jünger der weiblichen Jugend am Sonntag in Göppingen ist am Samstag ein „Schwäbischer Abend“ vorausgegangen. Gastgeber der Veranstaltung in der Alten Sporthalle in Herrenberg war der Handballverband Württemberg. „Ich bin beeindruckt, wie wunderbar und wertvoll die Jugendarbeit ist, die im Handball geleistet wird“, sagte Herrenbergs Oberbürgermeister Thomas Sprißler im Beisein unter anderem von Georg Clarke, Vizepräsident Jugend, Bildung und Schule des Deutschen Handballbundes, Ulrich Derad, Hauptgeschäftsführer des Landessportverbandes Baden-Württemberg, der DHB-Frauenbeauftragten Dr. Verena Jung und Kay Brüggmann, dem stellvertretenden Vorsitzenden des Freundeskreises des deutschen Handballs.

Sprißler verwies auf die Bedeutung des Handballsports in der über 31000 Einwohner zählenden Gemeinde, bezeichnete die Zweitliga-Handballerinnen der SG H2KU Herrenberg und die Drittliga-Mannschaft der SG als Aushängeschilder. „Handball gehört zu Herrenberg“, sagte der Oberbürgermeister.

Roland Bernhard, Landrat des Landkreises Böblingen, würdigte das Engagement des Handballverbandes Württemberg um den Länderpokal. „Der riesige organisatorische Aufwand ist eine Herausforderung.“ Bernhard in Richtung von Hans-Artschwager, dem Präsidenten des Handballverbandes Württemberg: „Kompliment für diese Leistung. Das haben sie und ihr Team ganz toll gemanagt.“ Bernhard in Richtung der Landestrainer und Leiter der Delegationen der am Länderpokal teilnehmenden Verbände, die zu dem „Schwäbischen Abend“ geladen waren: „Ich hoffe, dass sie einen guten Eindruck mit nach Hause nehmen.“

Das Rahmenprogramm in der „Alten Sporthalle“ in Herrenberg gestalteten Heike Sauer (alias Marlies Blume), der Zauberkünstler JoJo sowie Angehörige der  SG H2KU Herrenberg, die im Rahmen des sozialen Projektes BoraBola in Südafrika (Handball-)Aufbauarbeit leisteten.