Müller, Baup, Förster und Deppisch zählen auch in der Spielzeit 2016/2017 zum hand.ball.herz.-Team
27.06.2016 3. Liga

Müller, Baup, Förster und Deppisch zählen auch in der Spielzeit 2016/2017 zum hand.ball.herz.-Team

27.06.2016 · 3. Liga, Männer 3. Liga, Staffel West · Von: pm verein

Müller, Baup, Förster und Deppisch zählen auch in der Spielzeit 2016/2017 zum hand.ball.herz.-Team

Die Handballer des TV Korschenbroich haben vor zwei ihre letzte Trainingseinheit absolviert und inzwischen ihren wohlverdienten Urlaub angetreten. Bis zum 18. Juli haben die Mannen von Coach Ronny Rogawska nun frei, dann startet die Vorbereitung in die Saison 2016/2017. Mit dabei sind auch Justin Müller, Antoine Baup, Simon Förster und Mathias Deppisch. Mit dem Quartett war sich der Verein bereits einig, in der vergangenen Woche wurden die letzten Details und die Unterschrift unter Dach und Fach gebracht.

„Natürlich freuen wir uns darüber, dass wir die Spieler auch weiterhin an uns binden konnten“, sagen Kai Faltin, Manager und Sportlicher Leiter des TV Korschenbroich, und Coach Ronny Rogawska unisono. „Natürlich sehen wir uns noch intensiv auf dem Spielermarkt um und wollen den einen oder anderen Spieler noch unter Vertrag nehmen. Wir hoffen, dass wir in Kürze den nächsten Neuzugang verkünden können.“

Ronny Rogawska freut sich natürlich darüber, dass das Quartett beim TVK bleibt. „Justin hat sich in der vergangenen Spielzeit unglaublich positiv entwickelt und unser Spiel hervorragend gelenkt. Dennoch gehe ich davon aus, dass er sich in der neuen Saison noch steigern kann. Und bei Mathias Deppisch bin ich froh, dass er uns ebenfalls erhalten bleibt. Er ist sowohl menschlich als auch sportlich enorm wichtig für uns. Vor allem führt er unsere jungen Spieler hervorragend und bringt jede Menge Erfahrung mit in unser Team. Zudem bringt er Jahr für Jahr sehr gute Leistungen“, sagt Ronny Rogawska. „Von Simon Förster und Antoine Baup erhoffe ich mir einfach, dass sie im kommenden Jahr den Druck auf Max Zimmermann und Dennis Backhaus erhöhen werden und wir so in jeder Trainingseinheit von einem gesunden Konkurrenzkampf auf die Stammplätze profitieren können und werden. Beide haben ihre Sache in der ersten Saison gut gemacht.“