Routinier Döll nimmt die Neuen „ein bisschen“ an die Hand
Foto: Marco Wolf
22.11.2024 A-Frauen

Routinier Döll nimmt die Neuen „ein bisschen“ an die Hand

Die Ludwigsburger Linksaußen ist die älteste Spielerin im deutschen Kader und hofft, schnell den EM-Rhythmus zu finden

Der Weihnachtsschmuck für das Doppelzimmer mit Xenia Smits ist im Gepäck, die Vorfreude auf die EHF EURO ist groß bei Antje Döll. „Es ist gut, dass es wieder losgeht“, sagt die Linksaußen des Deutschen Meisters HB Ludwigsburg. Mit 36 Jahren ist die Polizei-Hauptkommissarin die älteste Spielerin im DHB-Kader. Daher kommt ihr – wie den anderen Routiniers – auch die Aufgabe zu, die neuen Spielerinnen im DHB-Kader für die Europameisterschaft „ein bisschen“ an die Hand zu nehmen. „Aber bei uns werden Neue sehr schnell und problemlos integriert, da sind wir sehr offen als Mannschaft“, sagt Döll. „Sportlich gesehen, helfen wir ihnen natürlich bei der taktischen Umsetzung und leben vor, wie es laufen soll, ansonsten sprechen wir viel mit den Neuen. Das sind alles sehr ehrgeizige Spielerinnen, die das bislang echt gut machen.“

 

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