Inklusion

Ein Gewinn für den Sport

Der Deutsche Handballbund versteht Inklusion als Gewinn für die Gesellschaft im Allgemeinen – und als Gewinn für den Handballsport im Speziellen. Das Konzept fußt auf den drei Säulen Spielen, Zuschauen und Engagieren.

Die Teilhabe von Menschen mit Beeinträchtigung am Handballsport ist in den Vereinen und Verbänden von Flensburg bis nach Garmisch-Partenkirchen und von Aachen bis nach Zittau inzwischen gelebte Wirklichkeit.

Der DHB fördert die Vernetzung und den Informationsaustausch der Vereine untereinander. Er unterstützt die Qualifikation der handelnden Engagierten – und sucht den stetigen Schulterschluss mit den Universitäten, um die Inklusion im Sport in Gänze weiterzuentwickeln.

Der Deutsche Handballbund kooperiert mit Special Olympics Deutschland, um die Umsetzung der UN-Konvention für die Belange von Menschen mit Behinderung von 2006 mit Nachdruck voranzutreiben.

Zum Selbstverständnis der Arbeit des Spitzenverbandes zählen die Unterstützung regionaler Projekte über die Akquise und Bereitstellung von Know-how und Kontakten.

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