Deutsch-Französisches Jugendwerk: Jugendnationalmannschaft der Jahrgänge 1998 der weiblichen Jugend dreimal gegen Frankreich
30.10.2015 U17 weiblich

Deutsch-Französisches Jugendwerk: Jugendnationalmannschaft der Jahrgänge 1998 der weiblichen Jugend dreimal gegen Frankreich

30.10.2015 · Nationalteams, Home, Jugend weiblich Nationalteam · Von: oti

Deutsch-Französisches Jugendwerk: Jugendnationalmannschaft der Jahrgänge 1998 der weiblichen Jugend dreimal gegen Frankreich

Die Jugendnationalmannschaft der Jahrgänge 1998 und jünger der weiblichen Jugend des Deutschen Handballbundes absolviert im Zuge einer Veranstaltung des Deutsch-Französischen Jugendwerkes drei Länderspiele gegen Frankreich. Spielorte sind am Dienstag, 3. November, die Tauber-Franken-Halle in Lauda-Königshofen, am Donnerstag, 5. November, die Jahnhalle in Mosbach und am Sonnabend, 7. November, die Walter-Hohmann-Sporthalle in Hardheim. Spielbeginn ist in Lauda-Königshofen und Mosbach jeweils um 19 Uhr, die Partie in Hardheim beginnt um 19.30 Uhr.

Bereits für Montag, 2. November, hat DHB-Trainer Frank Hamann die Spielerinnen nach Buchen im Odenwald eingeladen.
 
Neben den drei Testspielen haben die Talente während des Lehrganges acht Trainingseinheiten zu absolvieren. Einfließen sollen in die Einheiten die Erfahrungen, die die DHB-Trainer, neben Hamann Zuzanna Porvaznikova, während der letzten internationalen Wettbewerbe gesammelt haben. „Zum einen wollen wir an den individuellen Fähigkeiten der Spielerinnen arbeiten, um sie weiterzuentwickeln, zum anderen an unserer Spielphilosophie.“ Letztere gelte es zu festigen und weiterzuführen. „Wir werden einiges wiederholen, weil wir immer wieder auch neue Spielerinnen dabei haben.“
 
Frank Hamann zu den drei Testspielen gegen Frankreich: „Hauptziel ist natürlich, jedes Spiel zu gewinnen. Die Begegnungen sind aber auch wichtig, um zu sehen, wie die Spielerinnen das aufnehmen, was wir ihnen im Training vermittelt haben. Zuzanna und ich können dann Feedback und Hilfen geben.“  
 
Der DHB-Trainer mit dem Blick auf den Kader: „Den Großteil der Spielerinnen kennen wir schon lange; manche intensiver von Lehrgängen oder Wettbewerben, andere aus Sichtungen, vom Länderpokal oder zum Teil auch aus der Jugendbundesliga.“ Das immer wieder neue Gesichter in den Kadern auftauchen, sei gewollt und Ergebnis des Netzwerkes, das die DHB-Trainer im weiblichen Bereich zwischenzeitlich mit Unterstützung der Stützpunkt- und Landestrainer aufgebaut haben. „Die Mädchen entwickeln sich unterschiedlich weiter.“
 
Der Lehrgangskader

Spielerinnen: Amelie Bayerl – HCD Gröbenzell, Pia Dalinger – VfL Bad Schwartau, Lena Degenhardt – VfL Pfullingen, Isabelle Dölle – HSG Hannover-Badenstedt, Katharina Filter – Buxtehuder SV, Vildana Halilovic – SV Remshalden, Isabell Hurst – HC Leipzig, Naina Klein – TuS Lintfort, Annika Lott – SV Henstedt-Ulzburg, Julia Maidhof – HSG Bensheim/Auerbach, Sara Mustafic – TS Coburg, Franziska Peter – HC Leipzig, Sara Peters – Rostocker HC, Jennifer Souza – TSV Bayer 04 Leverkusen, Alicia Soffel – DJK SF Budenheim, Emely Theilig – HC Leipzig

Reserve: Vanessa Brandt – BVB 09 Dortmund, Louisa de Bellis – SV Remshalden, Nele Franz – HSG Blomberg-Lippe, Jennifer Kämpf – Füchse Berlin, Vivien Leuders – JSG Hegau Handball, Celina Meißner – VfL Bad Schwartau, Sabrina Neiße – SV Henstedt-Ulzburg, Rabea Pollakowski – HSG Hannover-Badenstedt, Lina Röttger – SV Henstedt-Ulzburg, Robyn Rußler – VfL Oldenburg, Elisa Stuttfeld – HSG Deizisau/Denkendof, Birga van Neerven – TV Aldekerk