Thüringer HV kooperiert mit Hochschule für angewandtes Management mit Sitz in Ismaning
24.10.2018 Landesverbände

Thüringer HV kooperiert mit Hochschule für angewandtes Management mit Sitz in Ismaning

24.10.2018 · Thüringer HV, Landesverbände · Von: PM Thüringer HV

Thüringer HV kooperiert mit Hochschule für angewandtes Management mit Sitz in Ismaning

Der Thüringer Handball-Verband (THV) und die Hochschule für angewandtes Management mit Sitz in Ismaning sind ab sofort Kooperationspartner. Das meldet der THV auf seinen Internetseiten. 

Die Hochschule für angewandtes Management (HAM) ist eine private und staatlich anerkannte Hochschule mit Sitz in Ismaning und Studienzentren in Unna, Treuchtlingen, Neumarkt, Hamburg, Berlin und Schaffhausen. Sie wurde 2004 gegründet und ist mit über 3000 Studierenden die größte private Hochschule Bayerns. „Das innovative, semi-virtuelle Studienkonzept der Hochschule erlaubt eine optimale Vereinbarkeit der Hochschulausbildung mit Beruf, Leistungssport, Familie und Freizeitaktivitäten“, meldet der THV.

„Wir freuen uns schon sehr auf die künftige Zusammenarbeit mit der Hochschule für angewandtes Management. Die Hochschule hat ein tolles Studienkonzept, das sehr stark praxisorientiert ist und somit ideal in unser Anforderungsprofil für eine Hochschulkooperation passt“, sagt THV-Geschäftsstellenmitarbeiter Thomas Löffler. „Gerade unser sich am Anfang seines Entwicklungsprozesses befindender Verband bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten von spannenden Praktika und Abschlussarbeiten für Studenten, unter anderem im Bereich Sportmanagement. Für aktuelle und geplante Projekte benötige der Verband tatkräftige Unterstützung und Ideen. „Der Verband zeichnet sich durch seine große Offenheit für Neues und großen Gestaltungsspielraum aus.“ Löffler selbst absolvierte seine beiden Masterstudiengänge in Wirtschaftspsychologie und Sportmanagement an der Hochschule für angewandtes Management.

„Mit sehr hoher Entschlossenheit, Leidenschaft und Tatendrang werden wir, unter anderem auch bedingt durch den künftigen wissenschaftlichen Transfer, den notwendigen Entwicklungsprozess des Thüringer Handballs entscheidend vorantreiben“, sagt der Geschäftsstellenmitarbeiter. „Im Kontext unseres Entwicklungsprozesses steht neben unseren aktuellen und geplanten Handball-Projekten zudem auch der klare Fokus auf ein gesellschaftliches Engagement in Thüringen in den Bereichen Ökonomie, Ökologie und Soziales, von dem auch unsere Vereine profitieren werden.“ Der Verband lade weitere Organisationen, Unternehmen sowie Privatpersonen ein, sich dem in Entstehung befindlichen Netzwerk anzuschließen.