Deutschland-Cup männliche Jugend: „Hier wird mit allerhöchstem Engagement gespielt“
13.12.2018 Jugend

Deutschland-Cup männliche Jugend: „Hier wird mit allerhöchstem Engagement gespielt“

13.12.2018 · Home, Jugend · Von: oti

Deutschland-Cup männliche Jugend: „Hier wird mit allerhöchstem Engagement gespielt“

Die letzten Vorbereitungen sind abgeschlossen, finale Absprachen beim Treffen der Verantwortlichen der Delegationen getroffen: Mir der „Technischen Besprechung“ eröffnete Thomas Ludewig, Präsident des Handball-Verbandes Berlin, im Beisein der DHB-Präsidiumsmitglieder Hans Artschwager, dem Vorsitzenden der Konferenz der Landesverbände, und Carsten Korte, dem Vorsitzenden des Jugendspielausschusses des DHB, Donnerstagabend das Turnier um den Deutschland-Cup der männlichen Jugend. In der Bundeshauptstadt ermitteln von Freitag bis Sonntag 300 Talente aus 16 Auswahlteams der Jahrgänge 2002 und jünger der Landesverbände des DHB den Cup-Sieger. 

 Der Deutschland-Cup in Verantwortung der Landesverbände tritt erstmals an die Stelle des bisherigen Länderpokals des DHB. Thomas Ludewig während des Empfangs der Delegationen der Landesverbände am Donnerstag für die Gastgeber des Handball-Verbandes Berlin: „Ein neues Gewand, sonst bleibt alles beim Alten.“ Ziel des HVB sei, optimale Voraussetzungen dafür zu schaffen, „dass die Jungs den leistungssportlichen Höhepunkt auf der Ebene der Landesverbände genießen können.“

Inhaltlich gestalteten die „Technische Besprechung“, Konstantin Büttner, Geschäftsführer des Handball-Verbandes Berlin, und Ralf Martini, Mitglied des Jugendspielausschusses des DHB und Spielleitende Stelle des Deutschland-Cups.

Die Schiedsrichterkommission des DHB nutzt den Deutschland-Cup für das Coaching von Jungschiedsrichter-Gespannen, „überwiegend aus der Jugendbundesliga“, erklärte DHB-Schiedsrichterwart Wolfgang Jamelle. Der Schiedsrichterwart forderte die Trainer der Landesauswahlmannschaften zum Dialog auf. „Wenn euch etwas auffällt, sprecht uns einfach an.“

DHB-Talentcoach Carsten Klavehn für den Trainerstab des Deutschen Handballbundes, deren Angehörige die Spiele in den vier Hallen beobachten: „Wir freuen uns darauf, zu sehen, wie sich die Spieler seit der Sichtung im Frühjahr entwickelt haben. Ich gehe davon aus, dass hier mit allergrößtem Engagement gespielt wird.“ 

Die ersten Spiele werden am Freitag um 10 Uhr in der Großen Sporthalle des Sportforums, in der Sporthalle Paul-Heyse-Straße, in der Lilli-Henoch-Sporthalle und in der Seelenbinder-Halle angepfiffen. Das Finale ist für Sonntag, 14 Uhr, in der Großen Sporthalle des Sportforums angesetzt.

Alle Ergebnisse, alle Spielpläne und die Live-Ticker können über nuLiga abgefordert werden.

 Der Spielplan für den Freitag im Überblick

Vorrunde Gruppe A (Sportforum, Große Halle)
10.00 Uhr Mecklenburg-Vorpommern - Brandenburg
11.15 Uhr Sachsen-Anhalt - Baden-Württemberg II
14.00 Uhr Baden-Württemberg II - Brandenburg
15.15 Uhr Sachsen-Anhalt - Mecklenburg-Vorpommern
18.00 Uhr Mecklenburg-Vorpommern - Baden-Württemberg II
19.15 Uhr Brandenburg - Sachsen-Anhalt

Vorrunde Gruppe B (Sporthalle Paul-Heyse-Straße)
10.00 Uhr Westfalen  - Baden-Württemberg I
11.15 Uhr Niedersachsen - Bayern
14.00 Uhr Niedersachsen - HV Westfalen
15.15 Uhr Bayern - Baden-Württemberg I
18.00 Uhr Westfalen - Bayern
19.15 Uhr Niedersachsen - Baden-Württemberg

Vorrunde Gruppe C (Seelenbinder-Halle)
10.00 Uhr RLP Handball - Bremen
11.15 Uhr Hessen - Schleswig-Holstein
14.00 Uhr Hessen - RLP Handball
15.15 Uhr Schleswig-Holstein - Bremen
18.00 Uhr RLP Handball - Schleswig-Holstein
19.15 Uhr Bremen - Hessen

Vorrunde Gruppe D (Lilli-Henoch-Sporthalle)
10.00 Uhr Hamburg - Mittelrhein
11.15 Uhr Sachsen - Berlin
14.00 Uhr Sachsen -Hamburg
15.15 Uhr Berlin - Mittelrhein
18.00 Uhr Hamburg - Berlin
19.15 Uhr Mittelrhein - Sachsen