HHB: Drei auf einen Streich
05.12.2018 Männer Nord

HHB: Drei auf einen Streich

05.12.2018 · 3. Liga, Männer 3. Liga, Staffel Nord · Von: pm verein

HHB: Drei auf einen Streich

Für den Drittligisten Handball Hannover-Burgwedel e.V. stehen innerhalb von nur elf Tagen drei Heimspiele auf dem Programm. Nacheinander empfängt der HHB die Mecklenburger Stiere Schwerin, den HC Empor Rostock und den Oranienburger HC. Das Spiel gegen Schwerin findet am Mittwoch, den 05.12.2018 ab 20 Uhr in der Sporthalle Auf der Ramhorst in Großburgwedel statt. Grund für die ungewöhnliche Anwurfzeit war der Wunsch der Schweriner auf Spielverlegung. Am ursprünglich vorgesehenen Termin waren zwei Stierespieler für ihre Nationalmannschaften im Einsatz.

Drei Tage später, am 08.12.2018 empfängt Burgwedel dann zur gewohnten Zeit am Samstag ab 19 Uhr den aktuellen Tabellenführer HC Empor Rostock. Die Hansestädter kommen mit der Empfehlung von 23:5 Punkten auf die Ramhorst und werden nur schwer zu bezwingen sein. Nur eine Woche später am 15.12.2018 beginnt die Rückrunde der Saison 18/19 mit der Partie gegen den Oranienburger HC. Drei Heimspiele nacheinander innerhalb von so wenigen Tagen sind ein Novum in der achtjährigen Geschichte des HHB in Liga 3. Das Handballjahr 2018 schließt Burgwedel dann am 22. Dezember mit dem Derby beim HSV Hannover ab. Nur zu gerne würde Burgwedel bis Weihnachten noch unter die Punktesammler gehen. Mindestens ein Sieg ist Pflicht, besser wären natürlich 2 oder 3. Gegen Tabellenführer HC Empor Rostock hängen die Trauben sehr hoch.

Bis Weihnachten fehlen wird auf jeden Fall Stefanos Michailidis. Burgwedels griechischer Kreisläufer musste sich letzte Woche nach dem Trainingsunfall einer Nasenoperation unterziehen und wird erst im Januar wieder ins Training einsteigen. Hinter dem Einsatz von Christian Hoff steht noch ein Fragezeichen. Die Schwere seiner Leistenverletzung ist aktuell noch nicht absehbar. Alle anderen 14 Spieler sind fit und brennen darauf, sich mal wieder von ihrer besten Seite zu zeigen und die letzte Schlappe in Bernburg vergessen zu machen.