Gummersbach bleibt im Viertelfinal-Rennen

Die A-Jugend Bundesligaspieler gewinnen nach einer schwachen ersten Halbzeit das Spiel bei Tabellenschlusslicht Hagen deutlich mit 26:33 und bleiben somit weiter in Schlagdistanz zu den ersten beiden Plätzen.

Die Mannschaft von Trainer Maik Pallach hatte sich vor dem Spiel viel vorgenommen und war als klarer Favorit in das Spiel gegen den Tabellenletzten aus Hagen gegangen. Doch nach einem 3:5 in der fünften Minute lief es für die Gummersbacher alles andere als gut. Die Hagener konnten in der siebten Minute erstmals zum 5:5 ausgleichen und hatten fortan den Schlüssel zur Gummersbacher Spielweise gefunden, sodass sie das Spiel von dort an drehen konnten. In der 13. Minute gingen die Gastgeber mit vier Toren in Führung (11:7). Und auch nach 19 Minuten sah es noch nach einem Sensationssieg des bisher erfolglosen Clubs aus Hagen aus, nachdem sie mit 13:9 in Führung gegangen waren. Erst jetzt griffen die Gummersbacher wieder ins Geschehen ein. Vor allem Fynn Gonschor setzte auf der Spielmacherposition nun das um, was sich die Blau-Weißen vorgenommen hatten. In der 27. Minute erzielte Damian Toromanovic dann zuerst den Ausgleich und konnte kurze Zeit nachher sogar zum Halbzeitstand nachlegen (14:15).

Und auch die zweite Hälfte lief für die Gäste so, wie man es sich zuvor gewünscht hatte. Man wurde seiner Favoritenrolle nun deutlich gerechter und konnte sich in nur drei Minuten ein sechs-Tore-Polster erarbeiten (14:20). Fünf Minuten später lag der Favorit aus dem Oberbergischen beim 23:15 dann schon mit 8 Toren in Führung und ließ im weiteren Verlauf auch nie wieder Gefahr aufkommen, das Spiel noch aus der Hand geben zu können. Über 27:18 (46.), 28:22 (50.) und 31:24 (56.) fuhr man einen letztendlich standesgemäßen, wenngleich nicht berauschenden Sieg über den Tabellenletzten ein.

„Die Anwurfzeit war sicher gewöhnungsbedürftig. Zudem hatten einige meiner Jungs erst ein paar Stunden zuvor noch an dem hochemotionalen Spiel unserer DrittligamannscDie A-Jugend Bundesligaspieler gewinnen nach einer schwachen ersten Halbzeit das Spiel bei Tabellenschlusslicht Hagen deutlich mit 26:33 und bleiben somit weiter in Schlagdistanz zu den ersten beiden Plätzen.

Die Mannschaft von Trainer Maik Pallach hatte sich vor dem Spiel viel vorgenommen und war als klarer Favorit in das Spiel gegen den Tabellenletzten aus Hagen gegangen. Doch nach einem 3:5 in der fünften Minute lief es für die Gummersbacher alles andere als gut. Die Hagener konnten in der siebten Minute erstmals zum 5:5 ausgleichen und hatten fortan den Schlüssel zur Gummersbacher Spielweise gefunden, sodass sie das Spiel von dort an drehen konnten. In der 13. Minute gingen die Gastgeber mit vier Toren in Führung (11:7). Und auch nach 19 Minuten sah es noch nach einem Sensationssieg des bisher erfolglosen Clubs aus Hagen aus, nachdem sie mit 13:9 in Führung gegangen waren. Erst jetzt griffen die Gummersbacher wieder ins Geschehen ein. Vor allem Fynn Gonschor setzte auf der Spielmacherposition nun das um, was sich die Blau-Weißen vorgenommen hatten. In der 27. Minute erzielte Damian Toromanovic dann zuerst den Ausgleich und konnte kurze Zeit nachher sogar zum Halbzeitstand nachlegen (14:15).

Und auch die zweite Hälfte lief für die Gäste so, wie man es sich zuvor gewünscht hatte. Man wurde seiner Favoritenrolle nun deutlich gerechter und konnte sich in nur drei Minuten ein sechs-Tore-Polster erarbeiten (14:20). Fünf Minuten später lag der Favorit aus dem Oberbergischen beim 23:15 dann schon mit 8 Toren in Führung und ließ im weiteren Verlauf auch nie wieder Gefahr aufkommen, das Spiel noch aus der Hand geben zu können. Über 27:18 (46.), 28:22 (50.) und 31:24 (56.) fuhr man einen letztendlich standesgemäßen, wenngleich nicht berauschenden Sieg über den Tabellenletzten ein.

„Die Anwurfzeit war sicher gewöhnungsbedürftig. Zudem hatten einige meiner Jungs erst ein paar Stunden zuvor noch an dem hochemotionalen Spiel unserer Drittligamannschaft gegen Schalksmühle teilgenommen. Das bleibt nicht spurlos in den Klamotten hängen. Am Ende war es zwar keine Meisterleistung, aber nach der schwierigen Anfangsphase eine solide Leistung meiner Spieler in Hagen“ lautete das Fazit von VfL-Coach Maik Pallach.

Am kommenden Wochenende gastiert dann der TSV Bayer Dormagen in der SCHWALBEarena und steht als Gegner für das U19-Derby der Landesleistungsstützpunkte im HVM bereit. Anwurf zu dem Spiel am Sonntag, 28.01.18 um 17 Uhr in der SCHWALBEarena sein! Die Mannschaft freut sich über zahlreiche Besucher.

VfL: J. Klama ( 4 Paraden), Malek (16/1); Dayan (8/3 Tore), Toromanovic (7), Bisten, Molz (je 5), Stüber (4), Perey (2), Gonschor, Borisch (je 1). haft gegen Schalksmühle teilgenommen. Das bleibt nicht spurlos in den Klamotten hängen. Am Ende war es zwar keine Meisterleistung, aber nach der schwierigen Anfangsphase eine solide Leistung meiner Spieler in Hagen“ lautete das Fazit von VfL-Coach Maik Pallach.

Am kommenden Wochenende gastiert dann der TSV Bayer Dormagen in der SCHWALBEarena und steht als Gegner für das U19-Derby der Landesleistungsstützpunkte im HVM bereit. Anwurf zu dem Spiel am Sonntag, 28.01.18 um 17 Uhr in der SCHWALBEarena sein! Die Mannschaft freut sich über zahlreiche Besucher.

VfL: J. Klama ( 4 Paraden), Malek (16/1); Dayan (8/3 Tore), Toromanovic (7), Bisten, Molz (je 5), Stüber (4), Perey (2), Gonschor, Borisch (je 1).