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Erster Teil der Sichtung im Sportzentrum Kienbaum

19.02.2013
19.02.2013 · Nationalteams, Jugend weiblich Nationalteam · Von: tok

Erster Teil der Sichtung im Sportzentrum Kienbaum

Nach der männlichen war auch die weibliche Jugend im Sportzentrum Kienbaum zu Gast. Für den Nord-Teil der Sichtung schickten die Landesverbände ihre besten Spielerinnen des Jahrgangs 1998 nach Brandenburg. Diese sollen gemeinsam mit den Süd-Talenten, die vom 6. bis zum 10. März in der Sportschule Ruit gesichtet werden, die neue Jugend-Nationalmannschaft des Deutschen Handballbundes bilden.

„Wir haben in Kienbaum viele interessante Spielerinnen gesehen”, sagte DHB-Trainer Frank Hamann. Im Finale des internen Turniers lieferten sich die Formationen aus Hamburg und vom Niederrhein ein „sehr ansehnliches Spiel” (Hamann). Eines der Talente war bereits gut bekannt: Emily Bölk zählte in den Länderspielen der U17-Nationalmannschaft gegen Österreich zum deutschen Aufgebot.

DHB-Handballmanager Heiner Brand und Frauen-Bundestrainer Heine Jensen unterstützten das Sichterteam. Zu diesem gehörte nicht nur Maik Nowak als Leistungssportkoordinator für den weiblichen Nachwuchs, sondern auch die neue DHB-Trainerin Zuzana Porvaznikova.

Im Bild: DHB-Trainer Frank Hamann, Lea Rühter (Hamburg/Tor), Emily Bölk (Hamburg/Rückraum links), Yania Alfonso (Brandenburg/Tor), Julia Herbst (Hamburg/Rückraum rechts), Julia Maidhof (Hessen/Rechtsaußen), Rike Wolff (Berlin/Rückraum Mitte), Justine Schwarz (Mecklenburg-Vorpommern, Linksaußen), Maik Nowak (Leistungssportkoordinator Nachwuchs weiblich), DHB-Trainerin Zuzana Porvaznikova