20200305_10 Spieltag
Am kommenden Wohenende steht für den TSV Allach die nächste große Aufgabe an. Für den TSV, der bisher sechs Punkte in der laufenden Meisterrunde einfahren konnte, geht es am Samstag um 16 Uhr zu Hause gegen die Füchse aus Berlin. Berlin konnte bereits in der Vorwoche mit dem Kantersieg gegen die JSG Balingen/Weilstetten den Viertelfinaleinzug perfekt machen. Die Füchse stehen mit beeindruckenden 18:0 Punkten an der Tabellenspitze und möchten mit einer weißen Weste die Meisterrunde beenden. Für den ebenfalls im keller feststeckenden HC Bremen geht es am Samstag um 13 Uhr gegen die JSG Balingen/Weilstetten. Nach dem 22:37-Dämpfer gegen Berlin sollen nun die nächsten zwei Punkte her, um weiter unter die Top Vier zu gehören. Der Tabellenzweite TSV GWD Minden reist am Samstag nach Gummersbach. Gummersbach muss in der Rückrunde ordentlich punkten, um wieder unter die ersten vier vorzupreschen. Minden steht mit 14:4 Punkten hinter Berlin auf Platz zwei vor Dutenhofen/Münchholzhausen (12:6). Anpfiff der Partie ist um 16 Uhr in der Schwalbe Arena. Die HSG Dutenhofen/Münchholzhausen muss gegen den TSV Gelnhausen ran, die bisher erst zwei Punkte einsacken konnten und als Underdog in die Partie gehen. Anpfiff ist am Sonntag um 19 Uhr in Gelnhausen.
In der Gruppe 2 geht es mit dem Spieltagskracher zwischen dem TSV Bayer Dormagen und der SG Flensburg-Handewitt weiter. Am Sonntag um 12 Uhr empfängt Dormagen im Sportcenter Dormagen den Meister vor 2019. Glensburg gelang in der Vorwoche Dormagen kämpfte sich in der Meisterrunde nach anfänglichen Schwierigkeiten zurück auf die vorderen Plätze und steht mit 13:5 Punkten punktgleich mit der SG auf Platz 3. Flensburg weist die bessere Tordifferenz auf und steht auf dem zweiten Platz. Das Hinspiel in Flensburg konnte die SG mit 35:33 in einem packenden Duell für sich entscheiden. Die Rhein-Neckar Löwen reisen am Samstag nach Leipzig und die mJSG Melsungen/Körle/Guxhagen muss beim SC Magdeburg ran. Außerdem kommt es am Sonntag um 13 Uhr zum Kellerduell zwischen dem HSV Handball und der SG Pforzheim/Eutingen.
(ala)