JBLH: Fokus auf die Spielzeit 2022/23
Die Jugend-Bundesliga 2022/23 nimmt immer mehr Formen an: Nach Abschluss der Saison 2021/22 stehen die Teilnehmerfelder der männlichen und weiblichen Jugend-Bundesliga fest. 40 Mannschaften werden in der kommenden Spielzeit in der Jugend-Bundesliga männlich an den Start gehen, im weiblichen Bereich haben 32 Mannschaften gemeldet. Die Staffeleinteilung ist für den Freitag, 17. Juni, im Rahmen der Sitzung der Jugendspielkommission geplant – ein Überblick:
Jugend-Bundesliga männlich:
21 der 40 Mannschaften haben sich über ihr Abschneiden in der abgelaufenen A-Jugend-Saison, dem Einzug in das Viertelfinale der Deutschen Meisterschaft der männlichen B-Jugend oder dem Einzug in das Halbfinale des DHB-Pokal-Wettbewerbs qualifiziert. Der VfL Horneburg als vierter Halbfinalist des DHB-Pokals verzichtete auf eine Meldung für die neue Saison.
Komplettiert wird das Teilnehmerfeld von 19 Mannschaften, die sich über die fünf regionalen Qualifikationsbereiche (13 Mannschaften) oder die bundesweite Endrunde (sechs Mannschaften) durchgesetzt haben.
Das Teilnehmerfeld der männlichen Jugend-Bundesliga im Überblick:
Qualifiziert über die Deutsche Meisterschaft: 1. VfL Potsdam 1990, Füchse Berlin Reinickendorf, Handball Sport Verein Hamburg, SG Flensburg-Handewitt, THW Kiel, SC DHfK Leipzig, SC Magdeburg, TSV Bayer Dormagen, TSV GWD Minden, TSG Münster, mJSG Melsungen/Körle/Guxhagen, HC Erlangen, JSG Balingen-Weilstetten, Rhein-Neckar Löwen, SG Pforzheim-Eutingen, TV Bittenfeld 1898
Qualifiziert über den Halbfinaleinzug im DHB-Pokal: HSG Rodgau Nieder-Roden, HG Oftersheim/Schwetzingen, TPSG Frisch Auf Göppingen
Qualifiziert über das Viertelfinale Deutsche Meisterschaft männliche B-Jugend 2022: HC Empor Rostock, TV Nieder-Olm 1893
Qualifiziert über die regionalen Qualifikationsbereiche: Handball Club Bremen, HSC 2000 Coburg, HSG Dutenhofen/Münchholzhausen, HSG Eider Harde, HSG Handball Lemgo, HSG Konstanz Handball, Mecklenburger Stiere Schwerin, mHSG Friesenheim-Hochdorf, TSV Anderten, TSV Burgdorf, TSV München-Allach 1909, TUSEM Essen, VfL Gummersbach
Qualifiziert über die bundesweite Endrunde: MTV Lübeck, ASV Hamm-Westfalen, Bergischer HC, SG BBM Bietigheim, HSG Hanau, SG DJK Rimpar
Jugend-Bundesliga weiblich:
16 der insgesamt 32 Mannschaften buchten ihr Ticket für die Jugend-Bundesliga 2022/23 durch die Qualifikation für die Meisterrunde in der abgelaufenen Saison. 15 dieser 16 Mannschaften werden auch an den Start gehen, einzig die SG BBM Bietigheim hat für die kommende Spielzeit in der Jugend-Bundesliga nicht gemeldet.
Mit dem BSV Sachsen Zwickau und dem TV Hannover-Badenstedt qualifizierten sich die beiden Finalisten des DHB-Pokals für die Jugend-Bundesliga. Durch den Finaleinzug in der Deutschen Meisterschaft weibliche B-Jugend haben sich der Berliner TSC und der TV Nellingen ein Startrecht erspielt.
Die restlichen Mannschaften setzten sich bei den Turnieren der jeweiligen regionalen Qualifikationsbereiche durch und komplettieren das Teilnehmerfeld der Jugend-Bundesliga weiblich 2022/23.
Das Teilnehmerfeld der weiblichen Jugend-Bundesliga im Überblick:
Qualifiziert über die Deutsche Meisterschaft: Frankfurter HC, SV Grün-Weiß Schwerin, VfL Bad Schwartau, Buxtehuder SV, HC Leipzig, Thüringer HC, Borussia 09 Dortmund, HSG Blomberg-Lippe, HTV Hemer, TSV Bayer 04 Leverkusen, TV Aldekerk, HSG Bensheim/Auerbach, HC Erlangen, HSG Würm-Mitte, SG Kappelwindeck/Steinbach
Qualifiziert über den Finaleinzug im DHB-Pokal: BSV Sachsen Zwickau, TV Hannover-Badenstedt
Qualifiziert über den Finaleinzug der Deutsche Meisterschaft weibliche B-Jugend 2022: Berliner TSC, TV Nellingen
Qualifiziert über die regionalen Qualifikationsbereiche: Handewitter SV, Rostocker HC, VfL Oldenburg, Werder Bremen, TuS Königsdorf, Turnerschaft St. Tönis 1861, Bergischer HC, DJK SF Budenheim, JSG Mundenheim/Rheingönheim, HSG Bachau, TSV Schwabmünchen, SV Salamander Kornwestheim 1894, TSG Ketsch 1902