Beachhandball-Ausschuss tagt in Dortmund
Am vergangenen Freitag, den 26. April, setzte sich der Ausschuss der Beachabteilung in der Geschäftsstelle des Deutschen Handballbundes für eine allgemeine Bestandsaufnahme zusammen. Themen aus den unterschiedlichen Ressorts waren unter anderen die Strukturen in den Landesverbänden, die Planung und Organisation von Fortbildungen wie der Schiedsrichterausbildung und Berichte aus gerade abgeschlossenen Mannschaftslehrgängen.
Ganz oben auf der Agenda stand allerdings die Vorbereitung auf die anstehende German-Beach-Open-Saison (GBO). Bei dieser Turnierserie handelt es sich um die Qualifikation für die deutschen Meisterschaften im Beachhandball. 14 Turniere stehen auf dem Programm, bei denen sich die besten 12 Teams für die Deutschen Beach- Meisterschaften (2.-4. August) qualifizieren können. Nur die besten drei Turnierergebnisse werden in die Wertung einbezogen.
Ergänzend dazu wird die Struktur der Deutschen Meisterschaften der Jugend und der Aktiven erneuert. Erfahrungen der letzten Meisterschaften zeigten, dass das Spielsystem verändert werden musste. Die aktualisierten Durchführungsbestimmungen sind abschließend verhandelt und werden in Kürze veröffentlicht.
Insgesamt blickt der Ausschuss auf positive Bilanzen aus den bisherigen Projekten. „Das Ziel, unseren Sport weiterhin zu professionalisieren und für Aktive und Zuschauer immer attraktiver zu machen, gelingt uns mit diesen neuen Angeboten und der Ausweitung der Veranstaltungen“, so Jens Pfänder, Beachkoordinator des Deutschen Handballbundes. „Gerade die Festlegung der neuen Durchführungsbestimmungen ist der Grundstein der nächsten Monate. Wir freuen uns auf die weiteren Entwicklungen.“, hält er zufrieden fest.
Quelle: DHB