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National Delegate-Ausbildung geht 2023 in die nächste Runde

09.01.2023

Auch im Jahr 2023 führt der Deutsche Handballbund die Beachhandball National Delegate Ausbildung durch. Die Teilnehmer erwartet in zwei Lehrgängen ein Mix aus Theorie und Praxis.

20 Unterrichtseinheiten, aufgeteilt in theoretische und praktische Inhalte, stehen auf dem Programm. Am 2. April beginnt die Ausbildung mit einem Präsenz-Lehrgang in Witten, der zweite Lehrgang erfolgt online, der genaue Zeitraum wird noch bekanntgegeben. Die Qualifizierungsmaßnahme ist Voraussetzung für den Einsatz bei Turnieren der German Beach Open, seit 2022 ist der Einsatz eines National Delegate bei den Supercups der GBO-Serie verpflichtend.

In Einzel- und Gruppenarbeit sowie stetig neuen Bearbeitungsaufträgen zwischen den Lehrgängen erarbeiten sich die Teilnehmer das nötige Know How. Zu den Referenten zählen in diesem Jahr DHB-Beach-Schiedsrichterwartin Doreen Männich und Ole Horstmann aus dem Beach-Eliteschiedsrichterkader. Im Online-Part wird zudem EHF-Lektor Alexander Gehrer referieren. Zur Zulassung nötig sind die Vollendung des 21. Lebensjahres, die Mitgliedschaft in einem Verein des Deutschen Olympischen Sportbundes und der Nachweis über ausreichende Sprachkenntnisse.

Die Kosten für die Ausbildung belaufen sich auf 49 Euro inklusive Verpflegung und Getränken. Die Bewerbungsunterlagen müssen spätestens am 15. März beim DHB vorliegen. Bewerben sich weniger als zwölf Personen, behält sich der DHB eine Absage des Ausbildungsgangs in diesem Jahr vor, die Höchstzahl an Teilnehmern beläuft sich auf 20 Personen.

Die Ausschreibung findet ihr hier.

(ENI)