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Weibliche und männliche U16 überzeugen mit Spielwitz und Vorkenntnissen

28.03.2022

Viele gute Ansätze: Die Sichtungslehrgänge für die weibliche und männliche U16 im März waren ein voller Erfolg. Beide Trainer blicken zuversichtlich in die Zukunft der Jahrgänge 2006 und 2007.

Nur eine coronabedingte Absage begleitete das Treffen der weiblichen U16-Spielerinnen, die Pandemie durchkreuzte den Start der neuen Mannschaft also nicht. Und auch sportlich zeigte sich DHB-Trainer Frowin Fasold durchaus zufrieden. „Die Spielerinnen haben sich bereits sehr weit im Beachen präsentiert. Es ist nicht der körperlich größte Jahrgang, dafür besitzen die Mädels aber einen unglaublichen Spielwitz.“

Fasold ist der Ansicht, dass die Auswahl noch viel Freude bereiten wird – im Beachhandball, wie auch im normalen Hallenhandball. „Das spielerische Niveau hat uns sehr überzeugt.“ Eine nächste Maßnahme soll im Mai stattfinden, allerdings ist dort aufgrund der hohen Termindichte Flexibilität gefragt. Immerhin soll sich der Jahrgang bestmöglich auf die Europameisterschaft vorbereiten, deren neuer Austragungsort noch nicht feststeht. Ursprünglich sollte das Turnier in Moskau steigen, was aufgrund der weltpolitischen Lage aber nicht mehr möglich ist.

Auch der Sichtungslehrgang der männlichen U16 in den Jahrgängen 2006 und 2007 lief aus Sicht von DHB-Trainer Konrad Bansa erfolgreich. „Die Jungs haben eine gute bis sehr gute Leistung gezeigt“, war der Coach erfreut. „Ich bin guter Dinge, weil die Spieler sehr viele Vorkenntnisse mitgebracht und eine starke Lernkurve gezeigt haben.“

An Ostermontag soll für den männlichen Nachwuchs der nächste Lehrgang folgen. Doch nicht nur das spielerische Potenzial stimmt Bansa positiv für die kommenden Aufgaben: „Das neue Trainerteam hat sich ebenfalls gut eingespielt.“ Unterstützt wird der Coach von seinen beiden Co-Trainern Michael Scholz und Felix Molsner.

(ENI)