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THV-Symposium als „bedeutsamer Meilenstein“

10.07.2019

Die Verantwortlichen des Thüringer Handball-Verbandes (THV) ziehen eine positive Bilanz des ersten Symposiums, zu dem sie für Anfang Juni in das Haus des Thüringer Sports in Erfurt eingeladen hatten. THV-Mitarbeiter Thomas Löffler, Organisator des Symposiums: „Es freut uns sehr, dass uns von vielen Seiten, sei es von Vereinsvertretern oder von Referenten, ein tolles Feedback zur Veranstaltung gegeben wurde.“

Moderator des Symposiums war THV-Präsidiumsmitglied Stefan Scholz. THV-Präsidentin Katrin Kunz und Nadin Czogalla vom Landessportbund Thüringen begrüßten die Teilnehmer.

Den Impulsvortrag hielt Henning Pape vom Landessportbund Niedersachsen: „Systematische Organisationsentwicklung im Sport."

THV-Verbandstrainer Christian Roch und THV-Geschäftsstellenmitarbeiter Thomas Löffler stellten die Entwicklung des THV seit dem Antritt des aktuellen Präsidiums im Jahr 2016 vor.

Einer Podiumsdiskussion zur Optimierung der Rahmenbedingungen für die Entwicklung von Sportvereinen und Sportverbänden schlossen sich Beiträge von Vertretern des „Karriere-Instituts“ und von „Let's do It! Germany“ an, neueste  Partner des THV, die sich mit „Soziales Engagement im Ehrenamt als wichtiger Faktor zur Förderung von Kompetenzen für die berufliche Karriere“ sowie „Ehrenamtliches Engagement im Kontext von nachhaltiger, gesellschaftspolitischer Verantwortung über den Sport hinaus" beschäftigten. Kevin Joel von der „pw Joel Personal GmbH“ und der ehemalige Thüringer Rennrodler Chris Rohmeiß forderten zum Zusammenspiel von Sport und Wirtschaft auf, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken.

Mit Engagement im Ehrenamt und in der Nachwuchsgewinnung befassten sich die Beiträge von Stefan Kloppe, ehemaliger Profi-Handballspieler und Motivationscoach, von Christian Krull als Mitglied der Jugendkommission des DHB, sowie von Ines Pfeiffer von der „mhplus Betriebskrankenkasse“ sowie von Katrin Vogel vom SWE Volley-Team.

Thomas Löffler bezeichnet in seinem Fazit das Symposium als „bedeutsamen Meilenstein“ im Entwicklungsprozess des THV. Löffler mit Blick auf die Regionalgespräche „THV vor Ort“, die den Symposium folgen sollen: „Die Kommunikation und der persönliche Austausch vor Ort sind für uns unverzichtbar.“

THV / oti