Bekenntnis der Jugend-Förderer
JUNG hat das Sponsoring-Paket mit den männlichen Nationalmannschaften bis 2024 verlängert. Damit zeigt das Unternehmen aus Schalksmühle ein klares Bekenntnis zum Sport und zur Nachwuchsförderung.
Seit Juli 2016 sind JUNG und die E-Handwerke mit ihrer Nachwuchskampagne „E-Zubis“ Partner des Deutschen Handballbundes – und setzten weiterhin auf Teamgeist. Über das Sponsoring der Männer-Nationalmannschaft hinaus fördern beide Parteien auch die Jugend-Nationalmannschaften. Diese erfolgreiche Zusammenarbeit haben die Beteiligten nun bis 2024 verlängert und bekennen sich dadurch erneut zum Handballsport und der Nachwuchsförderung. In den Zeitraum des vereinbarten Sponsorings fallen unter anderem die Männer-Europameisterschaft 2022 in Ungarn und der Slowakei, die Männer-Weltmeisterschaft 2023 in Polen und Schweden sowie die U21-Weltmeisterschaft 2023 in Deutschland.
„JUNG ist als mittelständisches Familienunternehmen schon seit vielen Jahren als Förderer des Handballsports aktiv. Über die Verlängerung der Partnerschaft mit dem Deutschen Handballbund freuen wir uns sehr“, sagt Jürgen Kitz, Geschäftsführer bei JUNG. „Neben der Stärkung der Bekanntheit der Marke JUNG bei Endkunden steht die Nachwuchsförderung im Mittelpunkt. Insbesondere die Nachwuchsgewinnung im Elektrofachhandwerk ist für die Zukunft sehr wichtig. Damit die Energiewende gelingen kann, brauchen wir die Begeisterung junger Menschen für die Elektrobranche.“
„Durch unser Engagement im Handballsport erreichen wir auf optimale Weise die Zielgruppe für unsere Nachwuchskampagne „E-Zubis“. Die Trikotwerbung bei den Jugend-Nationalmannschaften sowie die Bandenwerbung mit unserem Logo sorgen für viel mediale Aufmerksamkeit“, freut sich Hans Auracher, Vizepräsident des Zentralverbands der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH).
Auracher, der auch Vorsitzender der ArGe Medien im ZVEH ist, betont die Bedeutung der Kooperation für die Fachkräftewerbung im Elektrohandwerk und verweist darauf, dass sich der Erfolg in der Zahl der Ausbildungsverträge widerspiegele. So konnte die Zahl der Auszubildenden in den Elektrohandwerken in den letzten Jahren kontinuierlich gesteigert werden: Aktuell absolvieren mehr als 45.000 Auszubildende eine elektrohandwerkliche Ausbildung. „Indem wir bei den Länderspielen präsent sind, wecken wir das Interesse für die zukunftsweisenden Berufe im E-Handwerk, darunter auch unser ganz neuer Beruf Elektroniker/-in für Gebäudesystemintegration“, so Auracher.
„Wir sind dankbar für die bisherige Zusammenarbeit und insbesondere die Unterstützung unserer Jugend. Dass wir diese Kooperation fortsetzen können, freut uns sehr“, sagt Mark Schober, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Handballbundes. „Unsere Leistungssportler können Vorbilder sein für junge Menschen, auch in deren Ausbildung nach hohen Zielen zu streben. Es gibt viele Wege zum Erfolg und eine sehr gute Ausbildung ist ein guter Grundstein für den weiteren beruflichen Lebensweg.“