Vertrauen in Handwerk und Handball
Handball ist Handwerk. Eine logische Verbindung, die seit 2020 gelebt und bis mindestens 2024 fortgesetzt wird. Der Zentralverband des Deutschen Handwerks hat den Partnervertrag mit dem Deutschen Handballbund für weitere drei Jahre verlängert – als „Offizieller Nachwuchsförderer des DHB“ sowie mit Werbeleistungen sowohl bei den DHB-Männern als neuerdings auch bei den DHB-Frauen. Die Kampagnen des Zentralverbandes zu DAS HANDWERK bekommen so eine noch größere Bühne.
„Unsere 5,6 Millionen Handwerks-Profis kommen alle aus der eigenen Jugend – mit diesem Motto bringen wir das Ausbildungs-Engagement von einer Million Handwerksbetrieben in Deutschland auf den Punkt“, sagt Holger Schwannecke, Generalsekretär des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks. „Damit schlagen wir zugleich eine Brücke zum Sport: Denn Teamgeist, Leidenschaft, hartes Training, Technik und Können – das verbindet uns vor allem auch mit dem Handball. Wir freuen uns, mit der Fortsetzung unserer Partnerschaft mit dem DHB das Engagement der vielen Betriebe zu flankieren, die vor Ort den Sport unterstützen und mit dem Handball kooperieren.“
Die Kooperation umfasst die Logo-Präsenz des Handwerks auf den Trikot-Rücken der jüngsten Nationalmannschaften. Über das Engagement im Nachwuchs hinausgehend, wird das Handwerk künftig die Aufgebote der A-Nationalmannschaften auf den Social-Media-Kanälen des Deutschen Handballbundes präsentieren.
„Wir bedanken uns für das Vertrauen, das in dieser Fortsetzung unserer Partnerschaft zum Ausdruck kommt. Diese hat bisher eigentlich nur in Zeiten der Pandemie stattfinden können. Dass der Zentralverband des deutschen Handwerks die Partnerschaft verlängert und an der Seite des DHB bleibt, ist deshalb ein umso stärkeres Zeichen“, sagt Mark Schober, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Handballbundes. „Wir werden weiter alles tun, um das Verbindende von Handwerk und Handball zu leben. Diese Partner passen gut zusammen. Das Handwerk und die entsprechenden Betriebe spielen nicht nur für den Deutschen Handballbund, sondern bei allen Vereinen von der Kreis- bis zur Bundesliga eine große Rolle. Wir alle haben das Ziel, junge Leute gut auszubilden und für höhere Aufgaben zu entwickeln.“