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Zwölf Stunden mit Pfiff

10.11.2021

Schiedsrichter*innen sind ein elementarer Bestandteil des Handballs. Die Redaktion von handball-world wird die für den Handballsport unverzichtbaren Unparteiischen daher auch 2021 am „Tag des Schiedsrichters“ besonders in den Mittelpunkt stellen. Das Special ist unter https://www.handball-world.news/o.red.r/schiedsrichter.html erreichbar. 

„Im vergangenen Jahr war der Tag des Schiedsrichters ein großer Erfolg, das Feedback war sehr positiv. Die Frage, ob wir auch in diesem Jahr einen Thementag gestalten, hat sich daher nicht gestellt“, betont Andre Tzschaschel, Geschäftsführer von handball-world.news. „Ohne Schiedsrichter geht es nicht, aber in der medialen Berichterstattung kommen sie jedoch oftmals zu kurz. Deswegen möchten wir die Männer und Frauen an der Pfeife auch in diesem Jahr wieder in den Fokus rücken.“ 

Am 11. November werden von 8 bis 20 Uhr verschiedenste Berichte über und mit den Protagonist*innen des deutschen Schiedsrichterwesens erscheinen. Das Datum - der zehnte Todestag von Bernd und Reiner Methe - wurde von handball-world.news bewusst und mit Zustimmung der Familie gewählt. 

„Die umfangreiche Berichterstattung zum Thema Schiedsrichterwesen ist eine hohe Wertschätzung für alle aktiven Schiedsrichter*innen“, erklärt Jutta Ehrmann-Wolf, Leiterin Schiedsrichterwesen im Deutschen Handballbund. „Vor allem die Tatsache, dass das komplette Spektrum des Schiedsrichterwesens aufgegriffen wird - von der Basis bis an die Spitze, über die Lehre bis zum Coaching und vor allem auch die Menschen, die dahinter stehen - freut mich ungemein.“ 

Verantwortlich für die inhaltliche Umsetzung wird Julia Nikoleit sein. „Wir wollen das Engagement der Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter mit diesem Thementag würdigen und einen Beitrag leisten, um das Verständnis für die Unparteiischen auf allen Ebenen sowie die Wertschätzung für ihr Amt zu erhöhen“, betont die Chefredakteurin von handball-world.news. „Und vielleicht wecken wir bei dem ein oder anderen Leser ja auch das Interesse am Job an der Pfeife.“