„WIR BRAUCHEN MEHR HÄRTE IN DER ABWEHR, MEHR STOLZ UND MEHR SPIELFREUDE“
13.07.2024 A-Frauen

„WIR BRAUCHEN MEHR HÄRTE IN DER ABWEHR, MEHR STOLZ UND MEHR SPIELFREUDE“

Die DHB-Frauen verlieren das erste Testspiel vor den Olympischen Spielen gegen die Gegnerinnen aus Brasilien / Die Stimmen zum Spiel

Bundestrainer Markus Gaugisch

Fazit zum Spiel: Ja, es war ein Dämpfer, vielleicht ist es aber auch gut nochmal aufgezeigt zu bekommen, woran man arbeiten muss und welche Fehler man individuell bearbeiten muss, sodass die nicht häufiger vorkommen. Davon haben wir heute ein paar gesehen und daran werden wir entsprechend arbeiten.
36 Gegentore haben wir noch nie gehabt, seit ich hier bin. Wir haben hinten nicht den Zugriff gefunden und die 1vs1-Qualität nicht auf die Platte bekommen. Das war das Problem.

Aber es war unser erstes Spiel auf dem finalen Weg nach Paris. Natürlich hätten wir das gerne gewonnen, insbesondere zuhause und vor vollen Rängen wollten wir uns nach Paris verabschieden. Das haben wir nicht geschafft.

Zum Spiel als Einstieg nach der Vorbereitung: Gut, weil es gegen einen Gegner mit unkonventionellerem Spielstil war. Kein typischer, europäischer Handball. Es wurde viel mit Übergängen gespielt und wir haben die Räume zu weit offen gelassen. Aber das sind Dinge, die wir managen können und müssen, weil das Dinge sind, auf die wir auch gegen Korea treffen werden.

Den gesamten Text gibt es bei handball.net.

Foto: Marco Wolf

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