Ein Konzept mit Vorreiterrolle

Mit seinem Forschungsprofil kommuniziert der Deutsche Handballbund Ansatzpunkte, wie Brücken zwischen Wissenschaft und Sportpraxis geschlagen und der Wissens- sowie Technologietransfer erhöht werden können. Auch die jetzt veröffentlichte zweite Version zeigt konkrete Bereiche auf, in denen der Handball die Wissenschaft aufruft, gemeinsam mit dem DHB auf Augenhöhe zielgerichtete Lösungen herauszuarbeiten, um mittel- und langfristig Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Patrick Luig, Bundestrainer Bildung und Wissenschaft, und Dirk Büsch, Koordinator Netzwerk Wissenschaft des DHB, erklären im Interview die Bedeutung des Forschungsprofils und zeigen auf, welche Themen die aktuellen Entwicklungstendenzen im Handball auf die Agenda bringen.

Das gesamte Interview gibt es auf handball.net.