„Adler und ATLAS auf der Brust“
Wie das Dortmunder Unternehmen und der DHB gemeinsame Geschichten schreiben
München, Stuttgart, Hamburg – und zweimal Dortmund im Herzen der Serie: ATLAS lud im Mai zu insgesamt fünf Partner Days. Was Kunden dabei lernten? Neben Technik und Trends zu Sicherheitsschuhen nahmen sie ganz viel mit zum sportlichen Engagement des Dortmunder Familienunternehmens. Schließlich ist dieses um eine starke Facette reicher geworden. Seit Jahresbeginn ist ATLAS Hauptpartner des Deutschen Handballbundes, sichtbar auf den Trikots der A-Nationalmannschaften. „Mit Adler und ATLAS auf der Brust“, wie Hendrik Schabsky, in nunmehr fünfter Generation CEO von ATLAS, mit freudig-stolzem Lächeln sagt. Unternehmen und Verband haben binnen weniger Monate zueinandergefunden, weil „sich die Werte doppeln“.
Das schwang auch in den Besuchen der Handball-Gäste mit: Die Bundestrainer Alfred Gislason und Markus Gaugisch gaben ebenso exklusive Einblicke in ihre Arbeit mit den Nationalmannschaften der Männer und Frauen wie DHB-Vorstandsvorsitzender Mark Schober und Weltmeister-Torwart Johannes Bitter. „ATLAS und der DHB erzählen Geschichten und wollen die Menschen emotional bewegen“, sagt Schabsky.
Sport und insbesondere der Familiensport Handball mit „Tapferkeit, vollem Einsatz und Fairplay“ helfen dabei. „Sport“, betont der ATLAS-Chef, „ist der Kitt der Gesellschaft.“ Und deshalb beobachtet der 31-Jährige auch genau, was der Deutsche Handballbund übers Spielfeld hinaus bewirkt. „Hands up for more“, die bereits zur Bewegung gewordene Kampagne zur Frauen-Weltmeisterschaft, inspirierte auch bei den Partner-Tagen und zählt zu den „Geschichten, die wir gemeinsam schreiben wollen“. Gerade die kommende Weltmeisterschaft mit Hauptrunde und Viertelfinals in der Dortmunder Westfalenhalle und damit gefühlt in unmittelbarer Nähe des Unternehmenssitzes ist für ATLAS ein Meilenstein.
Der nächste könnte kurz darauf erreicht werden, wenn die Männer um Kapitän Johannes Golla sich im kommenden Winter wieder mit den Besten messen. Alfred Gislason gab Einblick in den Entwicklungsprozess der Handball-Nationalmannschaft. Mit Blick auf die Heim-Weltmeisterschaft 2027 sei im Kader in den vergangenen vier Jahren „alles auf jung“ gestellt worden, erklärte der Bundestrainer. „Das war ein holpriger Prozess, aber wir haben eine unglaublich talentierte Mannschaft und robben uns nach und nach ran.“
Auf dem Weg gen Gipfel eroberten Gislasons Jungs im vergangenen Jahr bereits Silber bei den Olympischen Spielen. Bis zur WM 2027 werde eine Mannschaft gewachsen sein, „die eine Chance haben muss“, sagte Gislason. Und der „Anspruch Halbfinale“ begleitet den Isländer und sein Team auch im kommenden Januar bei der EHF EURO 2026 in Dänemark – trotz mit Österreich, Serbien und Spanien kniffliger Vorrunde und einer extrem schweren Hauptrunde, in der nicht nur Handball-Großmacht Dänemark wartet. Gislason ordnete das mit inspirierendem Pragmatismus ein: „Dann müssen wir halt jeden schlagen.“
Die Spiele der Nationalmannschaften werden wieder Garanten für eine große mediale Öffentlichkeit sein. „Wir helfen ATLAS, über diese Plattform die Markenbekanntheit steigern, aber es geht um mehr als das“, sagt DHB-Vorstandsvorsitzender Mark Schober. „Das Besondere an unserer Partnerschaft ist, dass wir das komplette Portfolio nutzen.“ Das reicht vom Einsatz bei den Partner-Tagen über Besuche von ATLAS-Kunden bei Länderspielen bis hin zu den DHB-Mitarbeitenden, die beim Auf- und Abbau rund um Länderspiel-Events mit ATLAS-Sicherheitsschuhen sicher unterwegs sind. Und für die Mannschaft der DHB-Geschäftsstelle steht zudem in einigen Wochen noch der ATLAS Fit Day zum Thema Fußgesundheit auf dem Programm. Auch Schabsky und das ATLAS-Team nehmen Energie aus der Partnerschaft mit: „Wir haben bisher viel Spaß miteinander und hoffen, dass wir noch viel Freude aneinander haben werden.“ So wie in München, Stuttgart, Dortmund und Hamburg.
(tok)
