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Acht Teams kämpfen um das Halbfinale in Hamburg

20.02.2020

HV Oberlausitz Cunewalde – SG OSF Berlin (Samstag, 16 Uhr) – Der Vertreter aus dem Verband Sachsen eröffnet gegen die Hauptstädter – und bot im Achtelfinale bereits das spannendste Duell. Erst nach Verlängerung setzte sich Cunewalde gegen den TuS Radis durch. Für die Berliner lief es gegen Hamburg-Nord etwas entspannter, ein zwischenzeitliches 25:18 stellte die Weichen zum Sieg.

SG VTB/Altjührden – SG WIFT Neumünster (Samstag, 19.30 Uhr) – Im Achtelfinale durften die gastgebenden Niedersachsen dank eines Freiloses entspannt. Nun wird es allerdings ernst, wenn Neumünster als Vertreter aus dem Verband Schleswig-Holstein anreist. Und die Gäste hatten mit Wismar eine harte Nuss zu knacken, wenngleich das Ergebnis mit 30:23 am Ende deutlicher ausfiel.

MSG HF Illtal – TuS Helmlingen (Sonntag, 17 Uhr) – Die Gastgeber aus dem Verband Saar schafften im Achtelfinale etwas, was keinem anderen Team gelang: Sie siegten auswärts. Nun sind sie in heimischer Halle gegen den Vertreter Südbadens gefordert, der mit starken zehn Minuten und einer 9:3-Serie gegen Schwabach das Tor in die Runde der letzten Acht öffnete.

SG Langenfeld – TuS von 1881 Derschlag (Sonntag, 17 Uhr) – Niederrhein kämpft gegen Mittelrhein. So könnte dieses Duell überschrieben sein. Und Pokalfeeling in der Langenfelder Halle erlebten die Zuschauer schon in der vorherigen Runde mit einem wahren Torfestival. Die SG warf Loxten mit 40:33 aus dem Wettbewerb. Dafür lieferte der TuS mit einem 24:18-Sieg über Werratal die defensiv beste Leistung ab. Alles gegeben für ein spannendes Duell.

 

(ENI)