Wie reagieren die Löwen auf die Niederlage?
Nationalspieler Niclas Heitkamp, aktuell bester Feldtorschütze der Ost-Staffel, gastiert mit dem SC DHfK Leipzig in Hildesheim. Foto: René Weiss
23.10.2020 Jugendbundesliga männlich

Wie reagieren die Löwen auf die Niederlage?

Für die Rhein-Neckar-Löwen steht das Wochenende in der A-Jugend-Bundesliga ganz im Zeichen der Wiedergutmachung. Rehabilitieren sie sich für ihre Enttäuschungen oder stellen ihre Gegner eine etwaige Verunsicherung fest und können davon profitieren? Auf Wiedergutmachung war auch der SC Magdeburg aus, dessen Partie gegen Burgdorf am Freitag jedoch abgesagt wurde.

Staffel Nord: Vier-Punkte-Spiel zwischen Lemgo und Kiel

Vierter gegen Fünfter, Sechster gegen Achter, Neunter gegen Zehnter - die aktuellen Tabellenplätze als Maßstab genommen, deutet am 5. Spieltag im Norden einiges auf ein paar knappe, spannungsgeladene Paarungen hin. Die deutlichste Favoritenrolle nimmt die SG Flensburg-Handewitt ein, die mit 8:2 Punkten als Tabellenzweiter zum VfL Horneburg fährt (Spielbeginn: Samstag, 19.30 Uhr). Allerdings sind die siebtplatzierten Gastgeber (3:5 Punkte) ganz gewiss nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Sie bezwangen mit Lemgo bereits eine besser platzierte Mannschaft und verloren gegen die starken Hamburger nur mit einem Tor Unterschied. Horneburg gegen Flensburg ist auch das Aufeinandertreffen von zwei der besten Torschützen der Nord-Staffel: VfLer Ole Hagedorn hat 43, Flensburgs Mikael Helmersson 38 Tore erzielt.
Zwei Mannschaften, die den vierten Platz unter sich ausmachen könnten, sind die HSG Handball Lemgo und der THW Kiel, sodass der direkte Vergleich am Samstag, 16 Uhr, noch eine besondere Bedeutung erlangen könnte. „Über eine flexible Abwehr und indem wir unsere Stärken im Angriff noch besser in unser Spiel einbringen, wollen wir einen Schritt in Richtung Zwischenrunde machen", hofft THW-Trainer André Lohrbach auf zwei Punkte in Ostwestfalen. In eigener Halle sind die kämpferisch starken Lemgoer noch ungeschlagen, wenngleich Kiel ein anderes Kaliber ist als die JSG LIT und die TSG Altenhagen-Heepen.
TuSEM Essen und die JSG LIT haben beide aktuell nur einen Zähler Rückstand auf Position vier, sodass für den Verlierer dieses Kräftemessens (Samstag, 18 Uhr) die kleine Chancen auf eine Qualifikation für die Meisterrunde in größere Entfernung rückt. Um etwas Anderes geht es für den HC Bremen und die TSG Altenhagen-Heepen, die in der Saisonvorbereitungsphase ein Testspiel bestritten, das die Bielefelder für sich entschieden. „Da haben wir eine ordentliche Partie gezeigt", erinnert sich TSG-Trainer Rafael Jacobsmeier. Daran versucht Altenhagen anzuknüpfen, um im fünften Saisonspiel zum ersten Mal einen Sieg in der Bundesliga feiern zu können. Auf den warten auch die Bremer, die diesmal bis zum Schluss die sieben Sinne zusammenhalten wollen, nachdem das jüngste Spiel gegen die JSG LIT trotz langer Führung nur mit einem Remis endete.
Einen neuen Termin braucht das Spitzenspiel zwischen dem HSV Hamburg und Tabellenführer GWD Minden. Die Hanseaten befinden sich aktuell in Quarantäne, sodass nicht nur das Minden-Spiel, sondern auch bereits die Begegnung gegen Flensburg vom anberaumten 1. November weggezogen wurde.

Staffel Ost: Aue spielt zur „Prime Time"

Die positiven Nachwirkungen des Remis in Magdeburg sind im Erzgebirge derzeit deutlich zu spüren. Voller Euphorie und guter Dinge präsentierte sich die Mannschaft der NSG EHV/Nickelhütte Aue in den Trainingseinheiten nach der Partie bei SCM und vor dem Heimspiel in Lößnitz gegen den LHC Cottbus am Samstagabend ab 19.30 Uhr. Zu ungewohnt später Stunde für ein A-Jugend-Bundesliga-Spiel haben die Gastgeber die Möglichkeit, ihr Punktekonto auf 5:5 Zähler auszugleichen. „Laut Punktestand sind wir vielleicht der Favorit, aber das ist nicht unser Ansatz", mahnt Trainer Jens Denecke zur Vorsicht. „Wer Gedanken im Kopf hat wie: ,Wer ist denn schon Cottbus?', der befindet sich auf dem falschen Weg. Wir wollen uns weiter festigen, den Schwung aus Magdeburg mitnehmen und uns wieder gut präsentieren." Denecke erwartet eine spielfähige Mannschaft aus der Lausitz, die über einen guten Rückraum verfügt, aber noch auf ihre ersten Zähler in dieser Saison wartet.
Zu einem ganz wichtigen Spiel im Kampf um den wichtigen vierten Rang treffen sich der HC Empor Rostock und der 1. VfL Potsdam am Sonntag, 14 Uhr. Aktuell nehmen die punktgleichen Konkurrenten mit jeweils 6:2 Punkten die Ränge drei und vier ein, aber die Konkurrenz schläft nicht. Mit Magdeburg befindet sich eine Mannschaft hinter diesem Duo, die definitiv die Meisterrunde anstrebt. HC-Trainer Tristan Staat spricht von einem „Vier-Punkte-Spiel", zumal die Rostocker mit Magdeburg und Berlin in den nächsten Wochen noch zwei richtig schwere Brocken vor sich haben. „Der Start ins Spiel wird für uns wichtig sein", baut Staat darauf, dass sich seine Mannen über eine gelungene Anfangsphase die nötige Portion Selbstvertrauen holen gegen die offensive Potsdamer Deckung, die ihren Gegnern so häufig das Leben schwer macht.
In Hildesheim und Gelnhausen sind die Gäste die klaren Favoriten. Die Eintracht (10., 0:8 Punkte) empfängt den SC DHfK Leipzig zu einer Partie, „in der wir uns etwas abschauen und lernen können", wie Trainer Henrik Hamann ankündigt. Dass die Gastgeber diesmal nur geringe Aussichten auf Punkte haben, macht für Hamann die Niederlage gegen Gelnhausen umso ärgerlicher (24:26). „20 Fehlwürfe waren deutlich zu viel", blickt er zurück. Für den TVG war dies der erste Saisonsieg, und jetzt steht am Samstag ab 16 Uhr das Heimspiel gegen die Füchse Berlin an. Die Hauptstädter gehen bislang wie das warme Messer durch die Butter und sind deutschlandweit neben Dormagen sowie Minden die einzige noch verlustpunktfreie Mannschaft. „Für uns wird es das einfachste Spiel der Saison. Wir haben nichts zu verlieren", sagt Gelnhausens Trainer Oliver Hubbert. Berlins Bob Hanning gibt zu verstehen: „Wir versuchen weiterhin, die Fokussierung aufrechtzuhalten. Unsere Nationalspieler waren unter der Woche beim Lehrgang und haben ein sehr positives Feedback der Trainer erhalten. Wir werden wieder auf einige Spieler verzichten, um genügend Pausen für die Jungs zu gewährleisten."
Die Partie zwischen dem TSV Burgdorf und dem SC Magdeburg wurde am Freitag aufgrund eines Corona-Verdachtfalles beim TSV abgesetzt.

Staffel West: Dormagen kann Vorsprung ausbauen

Sie haben richtig Bock auf das, was sie tun

Axel Meyrich, Jugendkoordinator VfL Eintracht Hagen, über den nächsten Gegner aus Hanau

Der TSV Bayer Dormagen hat am Samstag die Chance, sich weiter von seinen Verfolgern abzusetzen. Während der West-Spitzenreiter ab 16 Uhr die TSG Münster empfängt, fällt das Spitzenspiel zwischen dem VfL Gummersbach und der JSG Melsungen aus, weil sich sieben VfL-Spieler in Quarantäne befinden. Auch die Partie gegen Saarlouis am 31. Oktober wurde bereits abgesetzt. Selbst wenn Dormagen mit 68 Gegentoren in seiner Staffel die wenigsten kassiert hat, verlangt Trainer David Röhrig eine Steigerung in der Abwehr gegen eine gut gestartete Münsterer Mannschaft, die zuletzt aber gegen den Bergischen HC einen Zähler liegen ließ. „Sie sind gut über die Außen, eingespielt in ihren Kreuzungen und im Spiel über den Kreis - da müssen wir aufpassen", hat Röhrig in der Gegner-Analyse erkannt. TSG-Coach Bastian Dobhan sieht die Rollen klar verteilt: „Dormagen ist der Favorit, zumal die Personalsituation bei uns angespannt bleibt."
Hinter Gummersbach, Melsungen und Dormagen bahnt sich ein spannender Kampf um Rang vier an. Der TV Hüttenberg könnte hier einen Sprung nach vorne machen, wenn die Mittelhessen ihr Heimspiel gegen die HG Saarlouis für sich entscheiden (Samstag, 15.45 Uhr). „Wir werden versuchen unsere Angriffs- und Abwehrleistung aus den letzten Spielen fortzusetzen, vorne das Tempo hochzuhalten und den gegnerischen Rückraum früh unter Druck zu setzen", sagt TVH-Trainer Michael Ferber. Sein saarländischer Kollege Danijel Grgic wird voraussichtlich auf ein paar Spieler verzichten müssen, nachdem schon die Trainingswoche nicht optimal verlaufen war. „Das wird aber keine Ausrede sein. Hüttenberg hat gegen Melsungen gezeigt, dass die Mannschaft gut drauf ist. Für uns geht es darum, weiter Erfahrung zu sammeln. Und irgendwann werden wir so weit sein, Spiele gewinnen zu können", ist sich der 43-Jährige sicher.
Die HSG Dutenhofen/Münchholzhausen (6., 4:2 Punkte) und der Bergische HC (8., 3:5) haben aktuell zwar Rückstand zu den Top-Vier, verlieren die Meisterrunde aber noch nicht aus den Augen. „Wir wollen uns die Punkte zurückholen, die wir gegen Münster haben liegen lassen", erklärt BHC-Trainer Jens Sieberger das Ziel für die Partie in Dutenhofen (Samstag, 17 Uhr). Mit dem 32:32 war Sieberger im Endeffekt nicht zufrieden, weil die Solinger in der Schlussphase eine sicher geglaubte Führung noch verspielten. „Ich wünsche mir eine ähnliche Leistung, aber diesmal bitte bis zum Schluss."
Eine schwierige Trainingswoche versucht der VfL Eintracht Hagen am Samstag, 16 Uhr, in Hanau mit zwei Punkten erfolgreich zu beenden. Nur zwei gemeinsame Einheiten waren alles andere als eine ideale Vorbereitung, aber das soll den Tabellensiebten (3:5 Punkte) nicht davon abhalten, die Fühler nach dem ersten Auswärtssieg der Spielzeit auszustrecken. „Wir brauchen die Punkte, um Tuchfühlung zu Platz vier zu behalten", weiß VfL-Jugendkoordinator Axel Meyrich, der die Spieler davor warnt, aus dem Tabellenstand eine Aufgabe zu schlussfolgern, die mit links zu lösen ist. „Die Tabelle ist nicht der Maßstab. Hanau hat eine eingespielte Mannschaft, die richtig Bock auf das hat, was sie tut", weiß Meyrich über die trotz allem noch punktlosen Hessen.

Staffel Süd: Erlangen hat Serie zu verteidigen

Christoph Lahme war die Erleichterung anzuhören und anzumerken, als er vor knapp einer Woche vom überraschenden Sieg seiner HG Oftersheim/Schwetzingen bei den Rhein-Neckar-Löwen sprach. „Der Sieg macht uns sehr glücklich, nachdem die Köpfe durch die blamable Leistung zuvor gegen Bittenfeld unten waren." Oftersheim hat den Moment genossen, sicherlich Selbstvertrauen getankt, aber in den Tagen nach dem Coup auch die Analyse weiter vorangetrieben. So kommt Lahme zum Ergebnis, dass seine Mannschaft es schaffen muss, auch gegen eine vermeintlich schwächere Mannschaft als die aus Kronau und Östringen die gleiche Einstellung abzurufen. Daheim hat Oftersheim noch einiges gutzumachen. Gegen Allach und Bittenfeld gab es deutliche Niederlagen, sodass Lahmes Ziel für Samstag, 17 Uhr, nicht überrascht, wenn er für die Partie gegen die HSG Konstanz den ersten Heimsieg der Saison erwartet. Zwei Schwächen sind bislang ein Wegbegleiter, von dem sich Oftersheim verabschieden will. „Unsere technischen Fehler und die Schwächephasen zu Beginn der zweiten Halbzeit müssen wir in den Griff bekommen", hat der Trainer analysiert. Offen bleiben bis zum Spieltag die Einsätze von Yannik Polifka und Till Nasgowitz, die sich unter der Woche mit kleineren gesundheitlichen Problemen herumschlugen. Eine ähnliche Ernüchterung wie Oftersheim nach der Schlappe gegen Bittenfeld spürte, machte sich auch bei der HSG Konstanz breit, als sie gegen Pforzheim eine Klatsche kassierte. Die Trainer Matthias Stocker und Christian Korb wollten nach dem Tiefschlag nicht schon die Frage nach den hohen Saisonzielen aufmachen, dafür sei es noch zu früh. Doch Korb wurde dennoch deutlich: „Man muss es auf den Punkt bringen. Mit der gezeigten Fehlerquote oder der Anzahl an Fehlwürfen gewinnen wir gegen kein Team aus dem großen Topf für die Meisterrunde.“ Auf Konstanzer Seite kann das Trainergespann zwar mit der Entwicklung jedes Einzelnen zufrieden sein. „Das Team trainiert gut“, berichtet Korb, „die Jungs sind fokussiert und mit vollem Einsatz dabei. Im persönlichen und handballerischen Bereich sehen wir bei jedem eine Entwicklung.“ Doch im Spiel um die begehrten Plätze für die Meisterrunde fehlt es noch an „der Stabilität und Cleverness, die Abläufe in der Abwehr oder im Angriff konsequent bis zum Erfolg umzusetzen.“ Noch schlimmer wiegt der Eindruck, dass zuletzt in der Abwehr kaum Normalform erreichte und es dem Gegner aus Pforzheim – zweifellos eines der stärksten Teams der Liga – allzu leicht gemacht wurde. Aber, so Korb weiter, „wir wissen: Unsere Jungs können viel besser spielen als das, was sie gegen Pforzheim abgerufen haben.“
Und wie haben die Rhein-Neckar-Löwen das Spiel gegen Oftersheim aufgearbeitet? „Wir dachten in der Endphase wohl, das wuppen wir noch. Aber so war es ja letztlich nicht. In der Analyse haben wir diese Niederlage klar angesprochen. Wir wissen, dass wir besseren Handball spielen können, aber wir haben einen jungen Jahrgang in der Jugendbundesliga und müssen überlegen, wie wir unsere Leistung besser auf die Platte bekommen“, weiß Trainer Daniel Haase, dass das schon am Samstagnachmittag ab 16 Uhr gelingen muss, denn dann ist der Bundesliga-Unterbau beim Tabellenzweiten TSV Allach zu Gast, der erst zwei Miese auf dem Konto hat. „Wir wissen, was zu tun ist und richten den Kopf auch wieder auf. Wir müssen bei uns bleiben und nicht zweifeln, aber es muss eine Verbesserung her. Aus solch einer empfindlichen Niederlage muss unbedingt gelernt werden", hofft Haase auf eine entsprechende Reaktion. Da die U23 zeitgleich in Pforzheim spielt, könnten einige Spieler des älteren Jahrgangs fehlen. Das soll die Löwen nicht davon abhalten, „den Bock umzuwerfen", wie Haase es formuliert.
Keine guten Erinnerungen hat der TV Bittenfeld an Bayern: Vor Wochenfrist ging der Tabellenfünfte (4:4 Punkte) gegen den TSV Allach leer aus, und jetzt wartet direkt der nächste Gegner aus dem Freistaat. „Sie Ausgangssituation ist die gleiche wie vor dem Spiel gegen Allach", sagt Trainer Ulf Lindner vor dem Auswärtsspiel beim HC Erlangen (Sonntag, 15.30 Uhr). Aber das Ende soll anders aussehen: „Diesmal brauchen wir einen Sieg. Erlangen hat gegen Allach und Balingen bewiesen, dass es eine unangenehme Mannschaft ist. Wir brauchen wieder mehr Intensität in den Zweikämpfen. Wenn uns das gelingt, können wir ebenbürtig sein." Für Erlangen geht es um die Verteidigung zweier Serien: Die Franken entschieden die drei zurückliegenden Partien für sich, in eigener Halle sind sie zudem noch ungeschlagen. „Mit Bittenfeld kommt eine sehr gute Mannschaft auf uns zu. Ihre Niederlage gegen Allach dürfen wir nicht überbewerten. Wir wollen wieder unsere Qualitäten auf die Platten bringen", sagt Trainer Johannes Heufelder. Zu diesen Qualitäten gehört normalerweise auch die Erlanger Abwehrarbeit, auch wenn diese gegen Balingen (41:38) nicht ideal aussah. Diesem Thema nahm sich der HC im Training unter der Woche an.
Tabellenführer SG Pforzheim/Eutingen kann am Samstag, 14 Uhr, gegen Frisch Auf Göppingen seine Spitzenposition untermauern. „Das Selbstvertrauen, das wir uns geholt haben, kann uns in den nächsten Spielen helfen", setzt Trainer Alexander Lipps auch auf die psychologische Komponente. Lipps betrachtet die Vorzeichen für den derzeitigen achten Platz des Gegners: „Sie hatten zu Beginn mit Balingen und Kronau zwei schwere Brocken, außerdem kamen sie aus einer Quarantäne-Phase in die Saison. Ich schätze Göppingen jetzt wieder deutlich stärker ein." Göppingens Übungsleiter Gerd Römer spricht von einem „maximal starken Gegner". „Wir versuchen Schritt für Schritt näher an die deutsche U19-Spitze heranzurücken. Pforzheim ist dabei der Prüfstein schlechthin im Süden." Außerdem hat die JSG Balingen am Samstag ab 13.30 Uhr Heimrecht gegen den noch punktlosen TuS Helmlingen. Die „Gallier" brauchen zwei Punkte, um weiterhin im Kampf um Platz vier mitzumischen.   (RWE)