20202201_Weber_HBL_Portrait
Natürlich kennt Philipp Weber (27) diese Phrase: „Drum prüfe, wer sich ewig bindet, ob sich nicht was Besseres findet.“ Dieser leicht gehässige Reim, gerne zitiert von notorischen Beziehungsverweigerern, lässt sich schließlich auch auf Profisportler anwenden. Welcher Klub passt zu mir? Wo bin ich richtig aufgehoben? Wo kann ich mich entfalten? Wo erfreut man sich an meinen Stärken und lebt auch glücklich mit meinen Schwächen? Seit 2017 spielt Weber wieder für den SC DHfK Leipzig in der LIQUI MOLY HBL. Es ist eine Beziehung, die erst im zweiten Anlauf glücklich geworden ist.
Im Hause Weber leben sie gut von den Beziehungen anderer. Denn die Eltern von Philipp Weber betreiben seit vielen Jahren einen großen Hochzeitsausstatter in Magdeburg. Wer in und um Magdeburg den Mut zur Eheschließung aufbringt, der bekommt (bis auf den Partner bzw. Partnerin) so ziemlich alles bei den Webers.
Philipp Webers Beziehung zum Handball begann früh, als Siebenjähriger bei der SG Eintracht Glinde. Sein Talent wurde sehr schnell offensichtlich: flink auf den Beinen, flink mit den Augen, ballfertig, kreativ – und frech. Klein-Philipp traute sich schon früh das Ausführen von Anspielen, die andere sich noch nicht mal vorstellen konnten.
Das gesamte Porträt finden Sie auf der Webseite der LIQUI MOLY HBL.
Quelle: LIQUI MOLY Handball-Bundesliga