Große Namen unter den Master Coach-Absolventen
Der neue Frauen-Bundestrainer und Bietigheim-Coach Markus Gaugisch, Filip Jicha (THW Kiel), Jaron Siewert von den Füchsen Berlin, Yves Grafenhorst (Ex-Nationalspieler und Jugendkoordinator SC Magdeburg) oder die DHB-Trainer Martin Heuberger, Dr. Patrick Luig und Carsten Klavehn - die Namen „auf der Schulbank“ sind ein Who is who in der deutschen Handball-Trainerszene: Dazu Referenten wie Torhüter(Trainer)-Legende Mats Olsson, Erik Veje Rasmussen oder Rolf Brack - das Abschlussmodul des dritten DHB-Mastercoach-Kurses in Berlin war definitiv hochkarätig besetzt.
Und am Ende hielten 12 der ursprünglich 19 Teilnehmer die EHF Pro Licence in Händen, die man als Trainer*in bei europäischen Wettbewerben (Klubs und Nationalmannschaften) benötigt; und dürfen sich nun Master Coach nennen. Während der Titel Master Coach auf Lebenszeit gilt, muss die Pro Licence alle drei Saisons aufgefrischt werden. Zu den Referenten der drei Module zählten auch die DHB-Trainer Alfred Gislason, Erik Wudtke, Jochen Beppler und David Gröger sowie zum Beispiel Maik Machulla und Michael Döring von der SG Flensburg-Handewitt.