20190925-Volmetal-Trainer-Bendig
„Christoph hat sehr gute Arbeit geleistet und war absolut bestrebt, unsere Ziele, den Drittliga-Klassenerhalt, zu erreichen. Allerdings verlief die Entwicklung der Mannschaft zuletzt nicht so wie gewünscht“, teilte die Sportliche Leitung der Westfalenpost mit.
„Es ist so, als wäre ich nie weg gewesen“, sagte Rode, der 2013 Volmetal in Richtung RE Schwelm verließ, der Westfalenpost. Seinen – wie er erklärt – „Heimatverein“, will er nun im fünften Jahr in der 3. Liga zum Klassenerhalt führen und hält die Mannschaft auch für stark genug, das Ziel erreichen zu können. Das habe die Mannschaft in den ersten fünf Spielen, trotz der mauen Punkteausbeute, bereits angedeutet.
Am kommenden Spieltag wird Rode sein Debüt beim Auswärtsspiel beim Zweitliga-Absteiger Rhein Vikings geben. Am siebten Spieltag wartet mit dem Wilhelmshavener HV direkt der nächste Ex-Zweitligist. Im Oktober stehen dann die richtungsweisenden Partien gegen die vermeintlichen direkten Konkurrenten auf dem Programm.
In der Staffel Nord-West ist es die zweite Trennung von einem Trainer. Vor zwei Wochen hatte sich die SG Schalksmühle-Halver vom früheren Volmetal-Trainer Stefan Neff getrennt.