190202_Neuhausen in Horkheim

02.02.2019

Das Team von TSB-Trainer Volker Blumenschein startete mit 14:0 Punkten, anschließend gab es eine deutliche Heimniederlage gegen Konstanz und aus neun Spielen nur noch zwei Siege. Nach zwei Heimsiegen gegen die Rhein-Neckar-Löwen II und Fürstenfeldbruck sind die Gastgeber aber wieder in der Spur, auch wenn es am vergangenen Samstag eine 22:27-Niederlage in Dansenberg gab.

„Sie sind unglaublich stark und können jedes Tempo mitgehen“, hat der Studienleiter beobachtet, „wir wollen uns dort aber nicht aus der Spur bringen lassen, sondern müssen uns um uns selbst kümmern und da weitermachen, wo wir gegen Saarpfalz aufgehört haben. In der Abwehr war es schon gut, aber im Angriff haben wir noch Steigerungspotenzial.“

Bislang waren die Auftritte der MadDogs in Horkheim nicht besonders von Erfolg gekrönt, lediglich in der Saison 2008/09 gab es einen 30:29-Auswärtssieg. Die letzten Vergleiche waren jedoch stets eng, auch wenn der Sieger zumeist Horkheim hieß. „Wir dürfen nicht viel falsch machen, wollen vernünftig decken, mit hohem Tempo nach vorne spielen und schauen, wie es sich entwickelt“, gibt der 53-Jährige die Marschroute vor.

Für die Partie kann er auf den gleichen Kader zurückgreifen, wie in der Vorwoche.