Nachdem in der Qualifikation die letzten freien Plätze für die A-Jugend-Bundesliga männlich vergeben wurden, ist das Teilnehmerfeld, das die Saison 2021/22 in Angriff nimmt, komplett. Die Erhöhung des Teilnehmerfeldes hat gegenüber der Vorsaison eine Modus-Veränderung zur Folge: Die Erst- und Zweitplatzierten der Vorrundengruppen erreichen die Hauptrunde A (zwei Achter-Staffeln), die Vorrundenplätze drei bis sechs führen derweil in die Hauptrunde B (vier Achterstaffeln). Die vier besten Teams dieser Staffeln komplettieren neben den Teilnehmern an der Hauptrunde A das 1/16-Finale um die Deutsche Meisterschaft. Parallel zu den K.o.-Runden auf dem Weg zum Meistertitel ermitteln die im 1/16-Finale unterlegenen Teams ebenfalls im K.o.-System bis hin zu einem Final-Four den DHB-Pokal-Sieger der männlichen A-Jugend. Die Achtelfinale-Teilnehmer im Meisterschaftsrennen und die Beteiligten am DHB-Pokal-Final-Four sichern sich die direkte Qualifikation für die Saison 2022/23 in der A-Jugend-Bundesliga männlich.
So sehen die nach regionalen Gesichtspunkten zusammengestellten Vorrundengruppen aus:
Gruppe 1: SG Flensburg-Handewitt, HC Empor Rostock, VfL Horneburg, GWD Minden, TSG Altenhagen-Heepen, MTV Lübeck.
Gruppe 2: THW Kiel, HSV Hamburg, HC Bremen, HSG Handball Lemgo, JSG HLZ Ahlen, HSG Verden-Aller.
Gruppe 3: Füchse Berlin, SC Magdeburg, LHC Cottbus, Eintracht Hildesheim, JSG LIT 1912, Meckenburger Stiere Schwerin.
Gruppe 4: SC DHfK Leipzig, VfL Potsdam, EHV Aue, TSV Burgdorf, HSG Dutenhofen/Münchholzhausen, HC Elbflorenz.
Gruppe 5: TSV Bayer Dormagen, TuSEM Essen, VfL Eintracht Hagen, Bergischer HC, VfL Gummersbach, HC Düsseldorf.
Gruppe 6: JSG Melsungen/Körle/Guxhagen, TSG Münster, TV Gelnhausen, HSG Hanau, HG Saarlouis, HSG Rodgau Nieder-Roden.
Gruppe 7: HC Erlangen, SG Pforzheim/Eutingen, TV Bittenfeld, Frischauf Göppingen, TV Nieder-Olm, HSC Coburg.
Gruppe 8: Rhein-Neckar Löwen, HSG Oftersheim/Schwetzingen, JSG Balingen-Weilstetten, HSG Konstanz, TSV Allach, SV Kornwestheim.