1700 beteiligte Mannschaften und fünf Spieltage mit jeweils bis zu 11.500 aktiven Kindern – die Hanniball-Challenge war im März ein starkes Mittel gegen den handballerischen Stillstand in den andauernden Zeiten des Corona-Lockdowns. Deshalb geht der digitale Wettbewerb für E- und D-Jugendmannschaften sowie Kinder der 3. bis 6. Klasse in eine neue Runde, ergänzt durch Zusatzangebote für die Kleinsten. Anmeldungen sind von diesem Freitag, 9. April, unter dhb-hanniball-challenge.de möglich. Das Programm startet am 20. April.
„Wir bewegen Handball – und das mit digitalen Aktivitäten wie der Hanniball-Challenge auch in diesen herausfordernden Zeiten der Corona-Pandemie“, sagt Mark Schober, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Handballbundes. „Mit der Hanniball-Challenge möchten wir den fehlenden Trainings- und Schulsportbetrieb zu einem kleinen Teil ausgleichen und vor allem das emotionale Band der Kinder zu Handball, Mannschaft und Verein stärken.“
Die zweite Spielrunde startet am Dienstag, 20. April. Geplant sind vier Spieltage mit jeweils drei Übungen. Die Hanniball-Challenge richtet sich erneut an E- und D-Jugendmannschaften und Kinder der 3. bis 6. Klasse. Die teilnehmenden Mannschaften treten weiterhin in Duellen an.
Das Angebot für Schulen, Handballvereine und alle Interessierten wird um eine Mini-Hanniball-Challenge für die 1./2. Klasse und Kindertagesstätten erweitert. Damit sollen während des weiter andauernden Lockdowns auch die Kleinsten motiviert werden, sich spielerisch mehr zu bewegen. Schober: „In dieser Altersklasse geht es nicht um den Wettkampf, sondern vor allem um den spielerischen Anreiz, um Spaß am Handball zu finden und zu erhalten.“
Weitere Informationen und Anmeldungen: dhb-hanniball-challenge.de